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Stolz schob sie ihre dicke Schwangerschaftskugel und den schon um einiges gewachsenen Busen auf Martin zu, umfasste seinen Kopf mit beiden Händen und drückte dem sichtlich Überraschten einen feurigen Kuss auf den Mund. Rémy sah sich um, als parisno5 wollte er sich vergewissern, dass ihn niemand hörte, legte den Zeigefinger auf die Lippen und griff mit der anderen Hand nach ihrer Hand. Aber da er sich offensichtlich drückt, muss ich wohl selbst aktiv werden. Denn bald bin ich ja erst mal außer Gefecht.” Die Mutter meines ungeborenen Kindes dirigierte ihn rücklings aufs Bett, begab sich über ihn und fuhr fort, seinen dicken Kolben intensiv zu blasen. Es machte ihr offensichtlich leichte Probleme, den ganzen Umfang zwischen ihren Lippen unterzubringen, aber entschlossen schob sie sich den steil aufragenden Speer mit jedem Auf und Ab ihres Kopfes tiefer in die Kehle, sichtlich befeuert durch Martins Fingerspiel an ihren prallen Eutern. Ich ließ mich nicht lange bitten, kniete mich hinter ihren steil aufragenden Hintern und trieb meinen Kolben in ihr weit klaffendes Fickloch.

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Ich befriedigte mich sehr häufig selber. Eigentlich täglich. Es war fast wie ein Ritual. Abends konnte ich nicht einschlafen, ohne mir vorher einen runterzuholen und wenn ich morgens aufwachte, war ich fast immer so geil, dass ich sofort wieder Hand anlegen musste. Der ohnehin nicht allzu lange Rock schob sich noch weiter nach oben und gab den Blick auf mehr als die Hälfte ihres wohlgeformten Schenkels frei. So weit, dass man sogar schon einen klitzekleinen Teil der Verstärkung der schwarzen Strumpfhose sehen konnte, da, wo der verstärkte Höschenteil anfängt bzw. Portugal fkk. Die andere Hand streichelte erst noch meinen Schenkel, wanderte aber bald auch in Richtung meines Schritte und umschloss meinen großen Sack. Sie strich über die Innenseiten ihrer drallen Schenkel, nach oben zu ihren Titten, die sie sich vor meinen Augen genüsslich knetete, während sie mir abwechselnd in die Augen und dann wieder auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz schaute, der hart und senkrecht von mir abstand. Ich konnte nicht anders, als dabei langsam meinen Schwanz zu wichsen, während ich auf dem Sofa saß. „Oh mein Gott, oh mein Gott” stieß meine Mutter hervor. „Jaaaa, leck mir den Arsch! Das ist so geil, das ist soooo geil!”. Offensichtlich habe ich bei meiner Mutter einen Nerv getroffen, was mich noch mehr anspornte.
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„20 Uhr in meiner Suite!”, stand am linken Rand der Menükarte, die Claudia Rathmann im Restaurant des Airport-Hotels gereicht bekam. Die Bank zeigte sich spendabel. Alle Teilnehmer des jährlichen Meetings wurden von der Sterne-Küche des Hotels und nicht vom üblichen Catering verwöhnt. Claudia konnte sich nicht beklagen, weder über die Verpflegung, noch über die sonstige Zuwendung beim diesjährigen Business-Wochenende. „Kurt will ficken.” Claudia wusste es. Das wollte er immer, wenn sie gemeinsam geschäftlich außer Haus weilten. Was bedeutet hü.In der linken Ecke nahm ein breites Monster von einem Stuhl den Raum ein.
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